Glasfenster im Kreuzgang des Klosters. Darauf "die Chonologie der ersten sechs Geschlechter sämmtlicher Fürsten Meklenburgs". Fenster bzw. Inschriften zuerst erwähnt bei Nikolaus Marschalk, wohl zerstört während des Dreißigjährigen Krieges (Lisch, S. 132).