Fragmente eines Glasbechers in der Sammlung vorgeschichtlicher Altertümer1. Gefunden im Sommer 1992 auf dem Grundstück Domstr. 32. Vier Randscherben und drei Wandungsscherben mit Blattwerk-Ornamentik. Auf den vier Randscherben die Reste einer ehemals umlaufenden, aufgemalten Inschrift, beidseitig begrenzt durch drei Linien. Vor dem ersten Buchstaben der Rest eines Zeichens umgeben von Punkten, wohl in der Funktion eines Anfangs- bzw. Endzeichens.
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