Spruchinschriften mit 12 sibyllinischen Prophetien. Vorder- und gleichzeitig Schauseite des Bischofshofes, wohl nebeneinander, da über jedem Spruch sich auch Abbildung und Name der betreffenden Sibylle und bei einigen auch das angebliche Wirkungsjahr befand. Zahlreiche „elegante Distichen“ über den Bildern konnte der Berichterstatter aus Zeitmangel nicht mehr abschreiben.1
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