Grabplatte für Heinrich Wale. Die Grabplatte wurde bis 1945 als Altarplatte genutzt und nach der Zerstörung der Klosterkirche offenbar überwiegend im Freien gelagert. Sie ist gegenwärtig nur noch als Fragment erhalten. Eine bildliche Darstellung im Innenfeld ist nicht mehr zu erkennen. Die Inschrift ehemals umlaufend.