Grabplatte für einen unbekannten Marquard. In zwei Teile zerbrochen. Schlie zufolge lag dieser Stein bis 1882 auf der Schwelle der nördlichen Eingangstür, wodurch die Inschrift bereits erheblich beschädigt wurde. Die Stelle für den Sterbetag ist frei gelassen, ebenso die vierte Seite, auf der unter Umständen die Angaben zu seiner Ehefrau hätten Platz finden können. Das Mittelfeld zeigt keinerlei figuralen Schmuck, die Inschrift einzeilig umlaufend mit größeren Lücken.