Grabplatte für Ludolf Hahn und seine Ehefrau Olegard Bertekow. Die außergewöhnlich große Grabplatte lag zusammen mit dm.dargun.kloster.gp-hahn2 bis 1860 im südlichen Querschiffarm der Klosterkirche. Bei der Zerstörung der Kirche wurde auch diese Grabplatte erheblich beschädigt. Die beiden größten noch erhaltenen Fragmente befinden sich gegenwärtig im Eingangsbereich zum Schlosshof rechts an der Wand. Es fehlt lediglich ein kleinerer Teil an der rechten Seite des Steines.
Die umlaufende Inschrift wird von Evangelistensymbolen in den Ecken unterbrochen. Im Mittelfeld sind in eindrucksvoller Größe Schild und Helmzier der Familie Hahn und darunter der Schild der Familie Bertekow dargestellt.
Die umlaufende Inschrift wird von Evangelistensymbolen in den Ecken unterbrochen. Im Mittelfeld sind in eindrucksvoller Größe Schild und Helmzier der Familie Hahn und darunter der Schild der Familie Bertekow dargestellt.
dm.dargun.kloster.gp-hahn2