Grabplatte für Fürst Pribislaw von Mecklenburg. Stein mit Messingeinlage oder Messing-Grabplatte. Ehemals in der Fürstenkapelle im nördlichen Seitenschiff.
Der Wortlaut der Inschrift wird bei unterschiedlichen Autoren verschieden wiedergegeben. Inschrift A nach Chytraeus. Inschrift B nach Reimar Kock 1549 (nach Laabs, Malerei, S. 112).1
"Sein Grab war noch im 16. Jahrhundert durch einen schönen mit Messing gezierten Grabstein bezeichnet, der bereits im 17. Jahrhundert verschwunden war." (Kühne, S. 36); ähnlich Minneker, Kloster, S. 57f.; Voss, Doberan, S. 17 spricht von Messingeinlagen
Der Wortlaut der Inschrift wird bei unterschiedlichen Autoren verschieden wiedergegeben. Inschrift A nach Chytraeus. Inschrift B nach Reimar Kock 1549 (nach Laabs, Malerei, S. 112).1
"Sein Grab war noch im 16. Jahrhundert durch einen schönen mit Messing gezierten Grabstein bezeichnet, der bereits im 17. Jahrhundert verschwunden war." (Kühne, S. 36); ähnlich Minneker, Kloster, S. 57f.; Voss, Doberan, S. 17 spricht von Messingeinlagen
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